Dienstag, 4. März 2014

Seventy cents for Doy-Doy

Von Hunger und Durst getrieben,
schlenderten sie durch die Stadt,
vollkommen platt,
sie gingen von der Konsti bis zur Wache,
dann sahen sie ihn: ein chinesischer Drache,
doch irgendwie machte es nicht KLICK,
alle überlegten mit einem verzweifelten Blick,
wohin nur mit den lauten Mägen,
die sich bei ihnen beklagen,
aber dann kam die Hilfe: DOY-DOY*
und ihre Herzen plötzlich full of joy-joy,
sie genossen das Festmahl in vollen Zügen,
alle voller Vergnügen,
die Zeit verging in Freude und Spaß,
sodass die Runde die Uhr vergass,
in diesem entzückenden Lokal,
mit äußerst freundlichem Personal,
nun war es Zeit zu gehen,
das mussten sie verstehen,
sie gingen nicht ohne ihre Manieren zu zeigen,
denn das machen nur die ganz Feigen,
sie gaben DOY-DOY seventy cents, wie nett,
äußerst adrett,
eine tötliche Stille herrschte im Raum,
sie glaubten es selbst kaum!



*ein türkisches Restaurant, mit sehr leckeren Gerichten!