Freitag, 10. April 2015

Ich, Ich, vielleicht du und wieder Ich

Wer kennt es nicht, das ewige Leid,
dass es immer Egoismus anstatt schönem Schnee schneit,
das A wird vom B nicht geschätzt, obwohl sie so nah beieinander stehen,
wie soll das alles gehen,
der eine wünscht sich etwas, während der andere es leise bejaht,
ohne zu wissen, was gut, was schlecht, was tun, was nicht,
innerer Bösewicht,
namens Eigennutz, vermeintlicher Eigenschutz,
fort mit dir, weg mit dir,
Luft zum Atmen soll an jeden verteilt werden,
auf Erden,
um klar zu denken,
sich mit Freiheit zu beschenken,
ich, ich und du, aber nur vielleicht,
als ob das ich nicht schon reicht,
Ellenbogen rein, statt raus,
ideal, genau so siehts aus,
liebes B,
denke an das A und an das C,
damit sie gerne bei dir stehen,
und du bei ihnen,
alle fahren auf parallelen Schienen,
um gemeinsam voran zu schreiten,
um nicht zu streiten,
sondern von Herzen zu lieben,
und es zu zeigen, spüren zu lassen,
denn allein’ das Gefühl reicht aus,
und lässt es dir gut geh’n,
dafür sollte jeder Mensch mit seinem Namen stehen,
und sich selbst mit der Gegenkathete zusammenschließen,

um am Ende das gemeinsame Ziel zu genießen.

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