Montag, 6. Mai 2013

Jahreszeiten

Sie bleiben,
entzücken,
und beglücken,
schwer zu beschreiben.

Alle Blumen blühen,
goldene Strahlen berühren mein Gesicht,
als ob die Sonne spricht,
und die Farben vor Glück sprühen.

Das Rasseln der Bäche ist zu hören,
die grüne Wiese entzückt,
wie schön die Blumenpracht sie schmückt,
die Sonnenstrahlen betören.

Die Bäume lassen nun ihren Schmuck fallen,
die Blüten ziehen sich zurück,
Stück für Stück,
Wind und Regen erschallen.

Der Wald ergraut,
Schneeflocken fallen wie sanfte Federn auf Mutter Erde,
auf dem Schnee fahren Kutschen und weiße Pferde,
schaue zu wie ein Kind den ersten Schneemann baut.


 

  

3 Kommentare:

  1. Wunderschön , spiegelt die Jahreszeiten perfekt wieder ...

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  2. Ein wenig verklärend, aber so müssen Gedichte sein! ;) Wunderschönes Wetter...<3

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  3. Ja, das stimmt :)) Das macht Lust auf Natur! :D

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